Wenn man die aktuellen Daten vom BMZ ( Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ) betrachtet, leben auf dem Afrikanischen Kontinent die ärmsten Menschen auf unserem schönen Planeten.
Ausreichend sauberes Wasser ist die Basis allen Lebens, das jedoch in Afrika so nicht vorhanden ist. Die Menschen warten entweder auf Regen oder müssen sich Wasser aus verschmutzten Flüssen holen. Krankheiten und Abwanderung sind die Folge.
Nach den offiziellen Unterlagen der zuständigen Ministerien ist in jedem Land grundsätzlich Wasser vorhanden, jedoch in sehr unterschiedlichen Tiefen, teilweise bis zu 80 Meter.
Dies ist der Ansatz von KfBiA e.V., Brunnenbau in Afrika zu fördern.
Durch die enge Zusammenarbeit mit der Erzabtei St. Ottilien und deren Klöstern vor Ort, sowie den Ordensleuten der Friedberger Pallottiner strebt KfBiA e.V. aktuell Brunnenbauten in Togo, Malawi, Benin und Sambia an.
Aus diesen Afrikanischen Ländern wurden und werden auch konkrete Fördervorschläge der Gemeinnützigen Organisation unterbreitet und auch schon gefördert.
Weitere Förderprojekte in Tansania, Kenia und Südafrika sind in den kommenden Jahren denkbar, hängt jedoch ab von den Fördervorschlägen den Organisation "St. Ottilien" und "Pallottiner"
Förderprozess - abgestimmt mit Erzabtei St. Ottilien / Friedberger Pallottinern.
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Das nachfolgende Bild vom 30.11.2018 zeigt Pater Maurus Blommer OSB und Siegfried Hertlen, 1.Vorstand KfBiA e.V. beim abschließenden Gespräche zur Feinabstimmung im künftigen Förderprozess.