KfBiA 

Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika e.V.
 


Übersichtskarte in Bearbeitung

Keine Verwaltungskosten die das Budget belasten / 100% in den Brunnenbau

Warum fördert KfBiA e.V.  Brunnenbau in Afrika?

Wenn man die aktuellen Daten vom BMZ  ( Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ) betrachtet, leben auf dem Afrikanischen Kontinent die ärmsten Menschen auf unserem schönen Planeten.

Ausreichend sauberes Wasser ist die Basis allen Lebens, das jedoch in Afrika so nicht vorhanden ist. Die Menschen warten entweder auf Regen oder müssen sich Wasser aus verschmutzten Flüssen holen. Krankheiten und Abwanderung sind die Folge.

Nach den offiziellen Unterlagen der zuständigen Ministerien ist in jedem Land grundsätzlich Wasser vorhanden, jedoch in sehr unterschiedlichen Tiefen, teilweise bis zu 80 Meter.

Dies ist der Ansatz von KfBiA e.V., Brunnenbau in Afrika zu fördern.


Durch die enge Zusammenarbeit mit der Erzabtei St. Ottilien und deren Klöstern vor Ort, sowie den Ordensleuten der Friedberger Pallottiner  strebt KfBiA e.V. aktuell Brunnenbauten in Togo, Malawi, Benin und Sambia an. 

Aus diesen Afrikanischen Ländern wurden und werden auch konkrete Fördervorschläge der Gemeinnützigen Organisation unterbreitet und auch schon gefördert.

Weitere Förderprojekte in Tansania, Kenia und Südafrika sind in den kommenden Jahren denkbar, hängt jedoch ab von den Fördervorschlägen den Organisation "St. Ottilien" und "Pallottiner"

Förderprozess - abgestimmt mit Erzabtei St. Ottilien / Friedberger Pallottinern.

 

  • Die Erzabtei St. Ottilien, sowie die Friedberger Pallottiner erstellen in enger Abstimmung mit den Kloster- und Dorfverantwortlichen in Afrika eine Vorschlagsliste mit den möglichen Standorten   nach Dringlichkeit, sowie den voraussichtlichen  Baukosten.  
  • Über Pater Maurus Blommer von der  Erzabtei  St. Ottilien, bzw. Pater Markus Hau von den Friedberger Pallottinern erhält KfBiA e.V. die Vorschlagsliste zur Überprüfung nach finanzieller Machbarkeit und Zustimmung.  
  •  Wenn es das aktuelle Spendenkonto erlaubt, erhält die Erzabtei St. Ottilien / Friedberger Pallottiner die Freigabe zum Brunnenbau.
  • KfBiA e.V. erhält während der Bauphase und       nach Fertigstellung aktuelle Fotos vom                 geförderten Brunnenobjekt.
  • Nach Fertigstellung werden die endgültigen        Herstellungskosten über Erzabtei St. Ottilien / Friedberger Pallottiner an KfBiA e.V. gemeldet.
  • KfBiA e.V. spendet nur den Betrag über die          tatsächlichen Baukosten.
  • Die Spenden werden somit nur für die                  tatsächlichen Brunnenbaukosten verwendet.
  • Die Dorfverantwortlichen legen ein Sparkonto an auf dessen Konto die betroffenen Familien ein monatliches Wassergeld entrichten damit nach Ablauf der Gewährleistungsfrist ein eventueller Brunnenschaden selbst finanziert werden kann.

Das nachfolgende Bild vom 30.11.2018 zeigt Pater Maurus Blommer OSB und Siegfried Hertlen, 1.Vorstand KfBiA e.V. beim abschließenden Gespräche zur Feinabstimmung im künftigen Förderprozess.